Das Programm mit dem Namen „VORTIV – vor Ort aktiv“ soll dabei unterstützen, Jugendliche und junge Erwachsene über den Umgang und die Gefahren von Suchtmitteln aufzuklären und Folgeerkrankungen vorzubeugen. Koordiniert wird das Programm vom Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit (früher Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung – BZgA) und dem Verband der Privaten Krankenversicherung e. V. (PKV). Wie aus der gemeinsamen Pressemeldung hervorgeht, dient VORTIV dazu, Konzepte zur Prävention von riskantem Alkohol-, Tabak- und Cannabiskonsum sowie exzessiver Mediennutzung zu entwickeln und umzusetzen.